Im Großen und Ganzen bleibt es bei dem gleichen Konzept: Schützen können sich in verschiedenen Disziplinen und Altersklassen aus der Ferne messen, das oberste Prinzip bleibt das Fair Play.
Aber natürlich gibt es auch einige Änderungen: Die Qualifikationsphase wird deutlich gestreckt (bis zum 11. Juli), auch, weil wegen der Corona-Pandemie womöglich nicht alle Bundesländer bei der Öffnung der Sportanlagen gleich verfahren. Zudem wurde die Disziplin Blankbogen ergänzt sowie die Altersklassen modifiziert. Und das hat einen Grund. Denn die DSB-Sportleitung um Gerhard Furnier (Vize-Präsident Sport) hat entschieden, dass in jeder Klasse, die auch bei einer DM geschossen wird, ein DM-Startplatz in der Qualifikation vergeben wird. Doch damit nicht genug: Im Finale (im Zeitraum 30. Juli bis 1. August), das abermals in Wiesbaden ausgetragen wird, gibt es pro Klasse (natürlich nur in DM-Klassen) weitere drei DM-Startplätze. Die Vereine der Sportler sollen natürlich auch nicht leer ausgehen, ganz nach dem Motto #DuUndDeinVerein. Hierzu werden aktuell noch Gespräche mit Partnern geführt.