Recurvedamen kämpfen um Einzug in die Direktausscheidung

Quelle: Deutscher Schützenbund

Die deutschen Schützinnen mit dem Recurvebogen kämpfen nach der Hälfte des Wettkampfes um den Einzug in die Direktausscheidung der besten 16 Mannschaften. Nach den langen Distanzen über 70 und 60 Meter liegt das Team des Deutschen Schützenbundes in der Besetzung Christina Schäfer (Düren/Foto), Anja Hitzler (Berlin) und Veronika Haidn-Tschalova (Deggendorf) derzeit mit 1887 Ringen auf dem 17. Platz.

In Führung liegen die großen Favoriten aus Südkorea mit 2026 Ringen vor China mit 1968 Zählern und Polen mit 1966 Ringen. Vor Deutschland liegen die Teams von Kolumbien mit 1889 Ringen auf dem 16. und Kasachstan mit 1901 Zählern auf dem 15. Rang.

In der Einzelwertung liegt Christina Schäfer nach 72 Pfeilen der so genannten großen FITA-Runde mit 635 Ringen als beste deutsche Schützin auf dem 51. Platz. Anja Hitzler folgt mit 630 Zählern auf Rang 57 und Veronika Haidn-Tschalova komplettiert das DSB-Trio mit Platz 73 und 622 Ringen.

In Führung hier mit jeweils 681 Ringen Natalia Valeeva (Italien) vor Eun Young Choi und Sung-Hyun Park (beide Südkorea). Heute Nachmittag werden weitere 72 Pfeile über die kurzen Distanzen von 50 und 30 Meter absolviert.

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